Sitzungsleitung:
|
R. Lerch, Univ. Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Sensorik, Erlangen |
|
11:00 |
-
Vibro-Acoustic Simulations of Ships by Coupled Fast BE-FE Approaches
Lothar Gaul, Michael Junge, Marc Wilken, Christian Cabos, Dominik Brunner
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
11:45 |
-
Was kommt nach mp3?
Jürgen Herre
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
S. Becker, Univ. Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl f. Prozessmasch. u. Anlagentech., Erlangen |
|
11:00 |
-
Strömung-Struktur-Akustik Interaktion: Modellierung und Simulation
Manfred Kaltenbacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
11:45 |
-
Lärmminderung in Windparks: Strategien und Technologien
Dominic von Terzi, Benoit Petitjean, Roger Drobietz, Kevin Kinzie
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
H. Fastl, TU München, AG Technische Akustik, MMK, München |
|
11:00 |
-
Einsatz von Finite-Elemente-Methoden für die Berechnung akustischer Felder
Andreas Hüppe
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
11:45 |
-
Die Akustik des Hörens aus Sicht der physiologischen Akustik
Bastian Epp
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Organisation:
|
A. Silzle, Fraunhofer IIS, 91058, Erlangen |
|
12:40 |
-
An Introduction to MPEG-H 3D Audio
Simone Füg, Achim Kuntz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:05 |
-
Efficient Coding of Higher-Order-Ambisonics-Based Spatial Audio Content
Oliver Wübbolt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:30 |
-
Enhanced Voice Service (EVS) Codec
Manfred Lutzky, Markus Schnell
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:55 |
-
SAOC Dialogue Enhancement
Harald Fuchs
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:45 |
-
Qualitätsbeurteilung von Audiosignalen – Vom Hörtest zum Messverfahren
Thomas Sporer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:10 |
-
Revision of Rec. ITU-R BS.1534
Frederik Nagel, Judith Liebetrau, Nick Zacharov, Kaoru Watanabe, Catherine Colomes, Poppy Crum, Thomas Sporer, Andrew Mason
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:35 |
-
Experimentelle und modellbasierte Erfassung von Sprachverständlichkeit zur Bewertung von Audioqualität
Jan Rennies, Sylvain Favrot, Jens-E. Appell
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Audioqualitätsbeurteilung: Ein Fall für TWO!EARS
Alexander Raake, Hagen Wierstorf
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Organisation:
|
R. Lerch, Univ. Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Sensorik, Erlangen |
S.J. Rupitsch, Univ. Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Sensorik, Erlangen |
|
12:40 |
-
Prepolarized electroacoustic and vibrational sensors
Gerhard M. Sessler, Joachim Hillenbrand, Florian Pfeil, Perceval Pondrom
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:05 |
-
Light refractive tomography for noninvasive ultrasound measurement
Lizhuo Chen, Stefan J. Rupitsch, Reinhard Lerch
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:30 |
-
Microphone combinations for hearing aids with the most robust directionality
Aart Z. van Halteren
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:55 |
-
Array Measurement Techniques To Separate Acoustic And Hydrodynamic Pressure Components In Air Flows
Christoph Gabriel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:45 |
-
Double Back Plate Silicon MEMS Microphone: Balancing High Performance!
Marc Füldner, Alfons Dehé
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:10 |
-
MEMS Microphones for Hearing Instruments
Warren Daniel M.
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:35 |
-
Acoustic Sensors
Hans-Elias de Bree
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Driverless vehicle guidance by using bio-inspired sonar reflectors
Ralph Simon, Stefan J. Rupitsch
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Organisation:
|
S. Müller, Univ. Erlangen |
A. Hüppe, TU Wien, Wien |
|
12:35 |
-
Numerische Analyse aeroakustischer Rückkopplungsmechanismen am Fahrzeugaußenspiegel mit Hilfe einer direkten Aeroakustiksimulation
Hannes Frank, Maike Werner, David Flad, Claus-Dieter Munz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:00 |
-
Noise radiated by the interaction between the shear layer, shock-wave and vortex ring in a starting free jet
Juan Jose Pena Fernandez, Jörn Sesterhenn
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
13:25 |
-
Strömung-Struktur-Interaktion in der menschlichen Stimmbildung und korrekte Modellierung der resultierenden aeroakustischen Quellen und Schallausbreitung
Stefan Zörner, Petr Šidlof, Andreas Hüppe, Manfred Kaltenbacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:05 |
-
Strömungsgeräuschsimulation mit der FRPM Methode: Anwendung & Ausblick
Roland Ewert
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:30 |
-
Finite-Elemente-Simulation des strömungsinduzierten Lärms in einem Radialgebläse
Jens Grabinger, Matthias Springer, Andreas Hüppe, Manfred Kaltenbacher, Barbara Wohlmuth
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:55 |
-
Numerische Untersuchung der aeroakustischen Charakteristik des gekapselten Hubschrauber-Heckrotors
Jae Hun You, Christian Breitsamter
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:35 |
-
Aero-Vibro-Acoustics For Wind Noise Applications
Marco Oswald, Sandeep Sovani
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Validierung von Strömungsschallsimulation durch Vergleich mit Messungen
Johannes Kreuzinger, Florian Schwertfirm
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
J. Bös, TU Darmstadt - SzM, Darmstadt |
|
14:40 |
-
Numerische und experimentelle Untersuchungen zur adaptiven Lärmminderung unter Berücksichtigung von Schalldruck und Druckgradient
Thomas Kletschkowski
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Echtzeit-Detektion von instabilem Regelkreisverhalten
Sven Höber, Christian Pape, Eduard Reithmeier
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Einfluss der Aktuatorplatzierung auf die resultierende Lautheit eines ASAC-Systems
Veatriki Papantoni, Michael Rose, Hans Peter Monner, Michael Sinapius
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Aktive Reduktion der Schallabstrahlung für gekoppelte Systeme mit Fluid-Struktur-Interaktion
Christian Hesse, Michael Rose, Hans Peter Monner, Michael Sinapius
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Aktive Minderung des Cello-Wolftons durch bedarfsgerechte Geschwindigkeitsrückführung
Philipp Neubauer, Johannes Tschesche, Joachim Bös, Tobias Melz, Holger Hanselka
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
S. Becker, Univ. Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl f. Prozessmasch. u. Anlagentech., Erlangen |
M. Kaltenbacher, TU Wien, Wien |
|
8:40 |
-
Schallemissionsmessungen an Windenergieanlagen nach DIN EN 61400-11 Ein Vergleich zwischen Edition 2 und Edition 3
Michael Köhl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Messung der Schallemission von Windenergieanlagen: Untersuchung der Vergleichbarkeit von Messergebnissen nach IEC 61400-11 Ed. 3 und IEC 61400-11 Ed. 2.1/FGW TR 1 Rev. 18
Philip Schmiedel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Attribute zur Beschreibung akustischer Unterschiede von Fehlstellen an Rotorblättern von Windenergieanlagen
Gaetano Andreisek, Christian U. Große, Bernhard Seeber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Experimentelle Untersuchung des Vorder- und Hinterkantenlärms eines Profils in Turbulenter Strömung
Ingrid Neunaber, Manfred Schultz-Von Glahn, Jonas Illg, Joachim Peinke, Michael Hölling
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:20 |
-
Infraschall und tieffrequente Geräusche an Windenergieanlagen
Fabian Küke, Henning Busch, Bernd Dörries, Christian Haak
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
S. Becker, Univ. Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl f. Prozessmasch. u. Anlagentech., Erlangen |
M. Kaltenbacher, TU Wien, Wien |
|
14:00 |
-
Hinterkantenausblasen zur Eigenschallreduktion von Tragflügelprofilen
Tom Gerhard, Sascha Erbslöh, Thomas Carolus
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Surface pressure fluctuations on a DU96 profile with flow separation
Alexandre Suryadi, Michaela Herr
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Einfluss unterschiedlicher Datenverarbeitung bei der Schallquellenlokalisierung an Klappen für Windenergieanlagen
Carl Robert Brand, Jörg Seume
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Outline of a novel aeroacoustic design tool
Sören Wellenberg, Davis Kirkendall, Benedikt Roidl, Markus Marnett, Wolfgang Schröder
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Simulation der Strömungsakustik einer Vertikalen Kleinwindturbine
Johannes Weber, Christoph Scheit, Andreas Hüppe, Stefan Becker, Manfred Kaltenbacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Numerical Aero-acoustics Assessment of Double-Airfoil Vertical Axis Wind Turbine
Laszlo Daroczy, Mohamed H. Mohamed, Dominique Thévenin
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Numerische Untersuchung von Vorder- und Hinterkantenlärm eines Profils in turbulenter Anströmung
Jonas Illg, Ingrid Neunaber, Thorsten Lutz, Ewald Krämer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Aeroacoustic Simulation for Wind Turbine Airfoils
Christof Rautmann, Jürgen Dierke, Roland Ewert, Nils Reiche, Nan Hu
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
U. Hoppe, HTW-Berlin |
M. Blau, Jade Hochschule Oldenburg, Inst. f. Hörtechnik u. Audiologie, Oldenburg |
|
14:40 |
-
Zeitgleiche Messung von Otoakustischen Emissionen und Akustisch Evozierten Potentialen zur Abschätzung von Kompression im peripheren Auditorischen System
Bastian Epp, Raul Sanchez
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Reziproke Messung des akustischen Feedbackpfades bei Hörgeräten
Tobias Sankowsky-Rothe, Henning Schepker, Matthias Blau
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Analysis of the Influence of Repositioning Hearing Aids on Interaural Time Difference (ITD) Errors of Bilateral Directional Microphones in Hearing Aids.
Emmanuel Veranyuy Mfon, Giso Grimm, Volker Hohmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Speech perception and localization in seniors
Tobias Weißgerber, Carmen Müller, Melanie Kronlachner, Tobias Rader, Uwe Baumann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Der Einfluss von intracochleären CI-Elektrodenträgern auf die Mittelohrtransferfunktion
David Pazen, Maike Nünning, Andreas Anagiotos, Antoniu-Oreste Gostian, Dirk Beutner
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Individualisierung von Hörunterstützung während eines Telefonats – Experimentelle Untersuchung der kognitiven Belastung und Nutzerakzeptanz
Simon Ciba, Hannah Baumgartner, Tobias Bruns, Jan Rennies
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M.E. Altinsoy, TU Dresden, Lehrstuhl Kommunikationsakustik, Dresden |
|
10:20 |
-
Updated analytical expressions for critical bandwidth and critical-band rate
Florian Völk
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:22 |
-
Deutung der Hörschwelle in Richtlinien zur Bewertung tieffrequenter Geräusche
Detlef Krahé
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:24 |
-
Versuche zur Körperreaktionserfassung von lärmenden und angenehmen Musik-/Schallreizen mittels medizintechnischer Meridian-Feedback-Messmethode
Florian M. König
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M.E. Altinsoy, TU Dresden, Lehrstuhl Kommunikationsakustik, Dresden |
|
8:20 |
-
Frühe Ansätze zur Beschreibung auditiv angeregter Bewegungsvorstellung bei Alexander Truslit
Michael Haverkamp
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
8:40 |
-
Modelle der sensorischen Integration in Synästhesie
Gregor R. Szycik, Janina Neufeld, Daniel Wiswede, Christopher Sinke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Vibroakustische Audiowiedergabe im KFZ
Sebastian Merchel, M. Ercan Altinsoy, Dirk Kaule, Christian Volkmar
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Auditive and Audiotactile Music Perception of Cochlear Implant Users
Martha Papadogianni- Kouranti, Hauke Egermann, Stefan Weinzierl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Einfluss des Stimuluspegels auf die Wahrnehmung von interauralen Laufzeitdifferenzen mit bilateralen Cochleaimplantaten
Katharina Egger, Piotr Majdak, Bernhard Laback
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Das Tinnitusprojekt an der TH Ingolstadt - Einblicke
Josef Pöppel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M.E. Altinsoy, TU Dresden, Lehrstuhl Kommunikationsakustik, Dresden |
|
14:40 |
-
Was fühlen wir noch? – Ganzkörperschwingungsfühlschwellen für hohe Frequenzen
Anna Schwendicke, M. Ercan Altinsoy, Sebastian Merchel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Untersuchung der Pegelabhängigkeit von Wahrnehmungsmerkmalen von Ganzkörperschwingungen
Robert Rosenkranz, Sebastian Gruschwitz, M. Ercan Altinsoy, Sebastian Merchel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Beurteilung und multimodale Wahrnehmung von Lärm und Vibrationen in Kehrmaschinen
Andreas Nicht, Robert Rosenkranz, He Shuo, M. Ercan Altinsoy
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
The Influence of Visual Cues on Auditory Distance Perception
Jens Cubick, Sébastien Santurette, Søren Laugesen, Torsten Dau
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Untersuchung der Chronometrie auditiver kognitiver Prozesse mittels Augenbewegungen
Andreas Widmann, Alexandra Bendixen, Nicole Wetzel, Susann Duwe, Ralf Engbert, Erich Schröger
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Entwicklung eines Softwarevocoders mit Hilfe der wertschöpfungsübergreifenden Lead User Methode
Paul Marx, Sebastian Merchel, M. Ercan Altinsoy, Ronny Reinhardt, Michael Schefcyk
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
W. Sorge, Wolfgang Sorge Ingenieurbüro für Bauphysik |
|
10:20 |
-
Prognose des mittleren Maximalpegels von Straßenverkehrsgeräuschen
Ivo Haltenorth
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:22 |
-
Empfehlung für ein Vorhaltemaß bei GK-Wänden mit gleitendem Deckenanschluss
Benjamin Beering
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:24 |
-
Potenzial akustischer Verfahren zum Einsparen von Energie
Peter Holstein, Armin Raabe, Manuela Barth, Nicki Bader, Santer Zur Horst-Meyer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
H. Bietz, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig |
|
14:00 |
-
Schallschutz im eigenen Wohnbereich und Wohnraumlüftung
Rudolf Liegl, Andreas Hackl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Schalllängsdämmung von Metallständerwänden – Laborprüfverfahren und Prognose
Jochen Seidel, Klaudius Hengst
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Untersuchung des Berechnungsverfahrens nach dem Entwurf der DIN 4109 für die Luftschalldämmung im Massivbau
Maike Wehmeyer, Andreas Meier, Jörn Hübelt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Sanierung von Holzbalkendecken - Berechnung vs. Messung
Torsten Westphal
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Messungen der Körperschallintensität in einer Holzrahmenbaustruktur
Fabian Schöpfer, Carl Hopkins, Andreas R. Mayr, Ulrich Schanda
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Messung und Berechnung der Körperschallübertragung am Bauteilstoß von Massivholzelementen
Simon Mecking, Tobias Kruse, Ulrich Schanda
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Stoßstellendämm – Maße von Massivholzelementen für die SEA basierte Berechnung nach EN 12354
Andreas Rabold, Markus Schramm, Camille Châteauvieux-Hellwig
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Ein hybrider FEM/SEA Ansatz zur Prognose der Schallübertragung an Bauteilstößen
Christoph Winter, Martin Buchschmid, Gerhard Müller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
W. Sorge, Wolfgang Sorge Ingenieurbüro für Bauphysik |
|
8:40 |
-
Geräuschoptimierung an dezentralen Wohnraumlüftungssystemen
Sven Wittkopf, Frank Kameier, Robert Heinze
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Vibroakustische Eigenschaften von technischen Ersatzschallquellen im Vergleich zu Gehern
Heinrich Bietz, Volker Wittstock
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Trittschallminderung von Bodenbelägen - Normangaben im Vergleich zum subjektiven Hörempfinden
Mark Koehler, Lutz Weber, Moritz Späh, Andreas Liebl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Bedämpfung eines massiven Treppenpodestes mit Schwingungstilgern
Jochen Scheck, Lydia Schaaf, Heinz-Martin Fischer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Überarbeitung der Richtlinien zur Durchführung von Schallschutz-Vergleichsmessungen
Sylvia Stange-Kölling, Volker Wittstock
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
M. Schneider, Georg Neumann GmbH, Berlin |
|
14:40 |
-
Akustisches Verhalten von Kleb- und Dichtstoffen
Lutz Weber, Sven Öhler, Bernd Kaltbeitzel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Kleinprüfstand zur Bestimmung der Einfügungsdämmung von Rohrschellen
Sven Öhler, Daniel Lemke, Lutz Weber, Joachim Mohr
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Charakterisierung und Prognose der Körperschallübertragung von Vorwandinstallationen im Massivbau
Steffi Reinhold, Jochen Scheck, Heinz-Martin Fischer, Andreas Ruff, Carl Hopkins
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Ermittlung von Übertragungsfunktionen zur Beschreibung körperschallinduzierter Schalldruckpegel
Jörg Arnold, Volker Wittstock
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Erreichbare Genauigkeit bei der Körperschallprognose mit der „Two-stage method“
Albert Vogel, Oliver Kornadt, Volker Wittstock, Werner Scholl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
E. Sarradj, BTU Cottbus - Senftenberg, Lehrstuhl Technische Akustik, Cottbus |
|
17:40 |
-
Wasserschallmessungen in der Delphinlagune des Nürnberger Tiergartens
Rudi Volz, André Jakob, Lorenzo von Fersen
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Bioacoustic characteristic of super-red indonesia tropical arwana: how to distinguish fish gender using acoustic
Gede Mahendra Wijaya
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
D. Leckschat, FH Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering, Düsseldorf |
G. Behler, Institut für Technische Akustik, RWTH Aachen, Aachen |
|
10:20 |
-
freeDSP – ein quelloffenes DIY Audioprozessorboard
Sebastian Merchel, Ludwig Kormann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:22 |
-
Lautheit und Anteil tiefer Frequenzen in Aufnahmen populärer Musik seit 1965
Michael Oehler, Christoph Reuter, Isabella Czedik-Eysenberg
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
D. Beer, Fraunhofer Ilmenau |
M.E. Altinsoy, TU Dresden, Lehrstuhl Kommunikationsakustik, Dresden |
|
14:00 |
-
Akustische Eigenschaften von Lautsprechern aus Kohlenstoffnanoröhrchen
Bernhard Seeber, Alaa Abdellah, Paolo Lugli
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Herstellung und Charakterisierung von Faserverbundstrukturen mit integrierten piezoelektrischen Wandlerarrays für die gerichtete Abstrahlung von Ultraschall
Eric Starke, Martin Dannemann, Anja Winkler, Klaudiusz Holeczek, Niels Modler
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Einfluss der unmittelbaren Umgebung auf den Strahlungswiderstand von Hornschallquellen
Jannis Klaus, Jakob Enders, Klaus Lange, Georg-Peter Ostermeyer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Schwingungsbasiertes Energy Harvesting auf Elektret- und Piezoelektretbasis
Perceval Pondrom, Joachim Hillenbrand, Gerhard M. Sessler, Joachim Bös, Tobias Melz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Untersuchung der thermischen Eigenschaften von Kleinstlautsprechern
Jens Mecking, Markus Müller-Trapet, Gottfried Behler
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Adaptive stabilization of electro-dynamical transducers
Wolfgang Klippel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Holographic Loudspeaker Measurement based on Near Field Scanning
Christian Bellmann, Wolfgang Klippel, Daniel Knobloch
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Vergleich verschiedener Lautsprecherzeilen im Nahfeld
Tom Wühle, Sebastian Merchel, M. Ercan Altinsoy
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Einsatz linienförmiger Mikrofonarrays zur flexiblen Mikrofonierung von ausgedehnten Schallquellen
Christoph Gilbert, Matthias Domke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
D. Leckschat, FH Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering, Düsseldorf |
G. Behler, Institut für Technische Akustik, RWTH Aachen, Aachen |
|
9:00 |
-
Audio-Leistungsverstärker mit invertierendem Gegenkopplung-Konzept
Drazenko Sukalo
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Anpassbarer Fernsehton für Hörgeschädigte über HbbTV 2.0
Michael Weitnauer, Sebastian Goossens, Theresa Liebl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Vertikale Feldausbreitung von induktiven Höranlagen
Hannes Seidler
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Error-Analysis and Optimization of Distributed Microphone-Arrays for Advanced Multichannel Signal-Processing
Christopher Willuweit, Jan Wellmann, Stephan Gerlach, Stefan Goetze
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
M. Helfer, FKFS Stuttgart |
|
10:20 |
-
Der Einfluss der lokalen Variation der Oberflächentextur auf die Simulation von Rollgeräusch und Rollwiderstand
Carsten Hoever, Wolfgang Kropp, Thomas Beckenbauer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:22 |
-
Assessment of windscreen wiper actuator noise using a novel three dimensional scan based sound visualization technique
Jasper Serraris
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:24 |
-
Prüfstand zur reproduzierbaren Beurteilung körperschallinduzierter Geräusche von elektrisch verstellbaren Lenksäulen
Robert Henneberger, Stefan Sentpali
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
W. Foken, Westsächsische Hochschule Zwickau, Fak. Kraftfahrzeugtechnik, Zwickau |
M. Raabe, Porsche AG |
|
14:00 |
-
Hochfrequente impulshaltige Geräusche bei Sportwagen mit direkteinspritzenden Ottomotoren
Gleb Kropatschew
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Mikrofonarrayverfahren zur Messung der abgestrahlten Schallleistung von Motorkomponenten
Gert Herold, Ennes Sarradj
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Gezielte Veränderung der Impulshaftigkeit von Motorgeräuschsignalen durch geeignete Manipulationen im Modulationsfrequenzbereich
Henning Oetjen, Arne Oetjen, Steven van de Par, Reinhard Weber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Schallortung an Motorprüfständen über Grad-Kurbelwinkel
Philipp Grams, Dejan Arsic, Hugo Fastl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Untersuchung der schalldämmenden Wirkung von leichten Aluminium- und Kunststoffschäumen an einer funktionsintegrierten Ölwanne
Peter Schrader, Tommy Luft, Hermann Rottengruber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Auslegung und Simulation der Schallabstrahlung eines Verdichterlaufrades für Abgasturbolader
Johannes Müller, Marcus Becher, Stefan Becker
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
A Proposed Coupled Vibro-Acoustic and CFD Modeling Solution for Complex-Shaped Mufflers Subject to Mean Flow
Abderrazak Mejdi, Tiago Macarios, Bryce Gardner, Sébastien Chaigne, Chadwyck Musser
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Korrelation Verzahnungsgeräusch Getriebe zwischen Fahrzeug und EOL-Prüfstand
Randolf Arndt, Eugen Baron, Rüdiger Polacek, Nils Krohn
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Wahrnehmung von Getriebegeräuschen – Übertragung psychoakustischer Analysen auf Körperschallsignale
Karsten Moritz, Steffen Ochs, Josef Schlittenlacher, Joachim Bös, Tobias Melz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:00 |
-
Untersuchung der Einflussfaktoren des Fahrzeuginnenraums auf das abgestrahlte Schallfeld der Klimaanlage
Silke Hohls, Benedikt Ach, Thomas Biermeier, Ralf Blaschke, Stefan Becker
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Entstehung und Weiterleitung von Regengeräuschen in einem Pkw
Ramon Hebestreit, Matthias Riegel, Florian Köhnlein
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Untersuchung der aeroakustischen Schallentstehung an einem generischen Heckklappenspaltmodell
Philipp Winter, Manuel Weiß, Michael Wüst, Stefan Schimmelpfennig, Reinhard Lerch
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Practical beamforming measurements on passenger cars in wind tunnels
Kevin Bernard Ginn, Jørgen Hald
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Korrelation turbulenter Anströmung zum Fahrzeuginnengeräusch im Straßenversuch
Jasmin Dörr, Jan Schulze, Jörn Sesterhenn
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Aero-Vibro-Acoustics for Wind Noise Applications
Marco Oswald, Sandeep Sovani
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Interior vehicle acoustics up to a high frequency range using a combination of advanced deterministic and statistical techniques
Koen de Langhe, Gerard Borello, Koen Vansant
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Synergy between multi-body dynamics and acoustic simulation – Application to gear noise of a wind turbine
Xavier Robin, Joachim Beuse, Tarik El-Dsoki
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Vergleich der Vorbeifahrgeräuschmessung zwischen der realen und simulierten Vorbeifahrt auf dem IBP Prüfstand nach ISO/CD 362-3, Validierungsmethode A
Michael Krämer, Alex Ickinger, Peter Brandstätt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
M. Helfer, FKFS Stuttgart |
|
8:40 |
-
Foreign Object Detection in Tires by Acoustic Event Detection
Jens Schröder, Moritz Brandes, Danilo Hollosi, Jan Wellmann, Marten Wittorf, Oliver Jung, Volker Grützmacher, Stefan Goetze
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Bestimmung kritischer Übertragungspfade bei der BTPA
Bernd Philippen, Roland Sottek
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Statistical Uncertainty Analysis of an Acoustic System
Samira Mohamady, Michael Vorländer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Zukünftige Strategien zur Abstimmung von Systemen für die aktive Geräuschbeeinflussung in Serienfahrzeugen
Stefan Kerber, Rolf Schirmacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Untersuchung der Richtungsortung von akustischen Warneinrichtungen für bevorrechtigte Wegebenutzer im Innenraum von Kraftfahrzeugen
Matthias Mändl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
U. Letens, Daimler AG, Sindelfingen |
S. Müller, FAU, Lehrstuhl für Prozessmaschinen und Anlagentechnik |
|
14:40 |
-
Hybrid NVH Simulation for Electrical Vehicles I – Force Excitation Model for Electrical Machines
Sebastian Rick, David Franck, Kay Hameyer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Hybrid NVH Simulation for Electrical Vehicles II – Structural Model
Matthias Wegerhoff, Ralf Schelenz, Georg Jacobs
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Hybrid NVH Simulation for Electrical Vehicles III – Acoustic Model
Johannes Klein, Gottfried Behler, Michael Vorländer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Integration Aktiver Fahrzeugakustik-Technologien in In-Vehicle Infotainment-Systeme
Rolf Schirmacher, Stefan Kerber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Erfahrungen mit dem FlexRay-Feldbus bei NVH-Anwendungen im Fahrzeug
Bernd Virnich
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Messung der Track Decay Rate und die erreichbare Genauigkeit
Helmut Venghaus
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M. Heckmann, Honda Research Institute Europe GmbH, Offenbach/main |
D. Kolossa, Ruhr-Universität Bochum, Bochum |
S. Möller, Quality and Usability Lab, TU Berlin, Berlin |
A. Raake, TU Berlin, Telekom Innovation Laboratories, Berlin |
|
14:00 |
-
The Influence of Dynamic Binaural Cues on Speech Intelligibility in Headphone and Free-field Listening
Jan Heeren, Giso Grimm, Volker Hohmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Phoneme Intelligibility in Narrowband and in Wideband Channels
Laura Fernández Gallardo, Sebastian Möller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
A Microscopic Approach to Speech Intelligibility Prediction using Auditory Models
Mahdie Karbasi, Dorothea Kolossa
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Modellierung der Sprachverständlichkeit in schwerhörenden Probanden
Christoph Scheidiger, Torsten Dau
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Effectiveness of Histogram Equalization and SyDOCC Features on Speech Recognition Performance on a Real-World Noisy Speech Task
Markus Müller, Martin Wagner, Jooan Hussain, Sebastian Stüker, Alex Waibel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Diskriminanzanalyse zur differenzierenden Erkennung leicht verwechselbarer Klassen
Hans-Günter Hirsch, Fabian Schmitt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Real-Time Dereverberation for Deep Neural Network Speech Recognition
Andreas Schwarz, Christian Huemmer, Roland Maas, Walter Kellermann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Diagnosing the Quality of Transmitted Speech with Expert and Naive Listeners
Friedemann Köster, Sebastian Möller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Challenging ITU-T P.835: Searching for the optimal order of scales for assessing the quality of complex speech signals
Sebastian Arndt, Sebastian Möller, Jan-Niklas Antons
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M. Heckmann, Honda Research Institute Europe GmbH, Offenbach/main |
D. Kolossa, Ruhr-Universität Bochum, Bochum |
S. Möller, Quality and Usability Lab, TU Berlin, Berlin |
A. Raake, TU Berlin, Telekom Innovation Laboratories, Berlin |
|
15:20 |
-
Comparison between the Discrete ACR Scale and an Extended Continuous Scale for the Quality Assessment of Transmitted Speech
Friedemann Köster, Dennis Guse, Marcel Wältermann, Sebastian Möller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:22 |
-
Evaluation eines Algorithmus zur SII-basierten Sprachverständlichkeitsverbesserung in störgeräuschbehafteter Umgebung mit schwerhörenden Probanden
David Hülsmeier, Jan Rennies, Jakob Drefs, Henning Schepker, Simon Doclo
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
J. Becker-Schweitzer, FH Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering, Düsseldorf |
|
14:40 |
-
Erstellung einer intuitiven, modularen Versuchsumgebung für wissenschaftliche Hörversuche in iOS
Felix Nievelstein, Dieter Leckschat, Christian Epe, Sabrina Skoda
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Lästigkeit und Auswirkungen leiser Geräusche im alltäglichen Wohnumfeld
Enrica Gissel, Jörg Becker-Schweitzer, Sabrina Skoda
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Lärm von Kinderspielzeug
Antje Grebel, Joachim Bös, Tobias Melz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Impulszuschlag der VDI 3745 bei militärischem Schießlärm
Mattias Trimpop
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Akustische Konzepte und Sekundärmaßnahmen von Staubsaugern
Friederike Heuer, Ibrahim Jamaladin
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
J. Abshagen, Wehrtechnische Dienststelle 71, FWG, Eckernförde |
I. Schäfer, Wehrtechnische Dienststelle 71, Eckernförde |
|
8:40 |
-
Tiefwassermessungen zum Zielmaß von Testkörpern
Edgar Schmidtke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Akustisches Rückstreuverhalten von Unterwasserobjekten unter Berücksichtigung der Scherwelle
Ingo Schäfer, Ralf Burgschweiger
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Implementierung eines Analyseverfahrens zur Ermittlung pegelrelevanter Bereiche von Strukturen innerhalb von dünnwandigen Körpern unter Verwendung des Raytracing-Lösers BEAM
Ralf Burgschweiger, Ingo Schäfer, Bodo Nolte, Martin Ochmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Acoustic Fluid-Structure Interaction of Cars and Ships
Lothar Gaul
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Untersuchung der Kopplung zwischen simultan gemessenem Körperschall und Wasserschall bei Überwasserschiffen
Andreas Galka, Jan Abshagen, Arne Stoltenberg, Volkmar Nejedl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:20 |
-
Adjoint Based Data Assimilation of Sound Sources
Mathias Lemke, Christian Westphal, Julius Reiß, Jörn Sesterhenn
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
J. Abshagen, Wehrtechnische Dienststelle 71, FWG, Eckernförde |
I. Schäfer, Wehrtechnische Dienststelle 71, Eckernförde |
|
14:00 |
-
Transferverhalten einer wasserhinterlegten Platte bei turbulenter Anregung
Jan Abshagen, Ingo Schäfer, Gerd Pfister
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Untersuchungen zu geschwindigkeitssensitiven Sendesignalen zur Detektion von Tauchern
Dietmar Stiller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Study of the Directivity of Parametric Arrays
Karsten Wiedmann, Tobias Weber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Experiment zur Untersuchung der Auswirkung von digitaler Kommunikation mit JANUS auf die Verständlichkeit analoger Sprachkommunikation nach STANAG 1074 unter Wasser
Justus Fricke, Ivor Nissen
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Ultrawideband-Burst-Kommunikation in heterogenen Netzwerken unter Wasser
Ivor Nissen
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Akustisches mobiles ad-hoc Netzwerkprotokoll - GUWMANET
Michael Goetz, Ivor Nissen
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
A Real-time MIMO System for SONAR Applications
Tim Claussen, Viet Duc Nguyen, Ulrich Heute, Gerhard Schmidt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Estimating the number of sperm whale (Physeter Macrocephalus) individuals based on grouping of corresponding clicks
Carlos Antonio de Obaldia Pastor, Gediminas Simkus, Udo Zölzer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
F. Kameier, FH Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering, Düsseldorf |
|
16:20 |
-
Bemaßung und Bewertung 'nicht-hörbaren' Lärms
Christoph Kling, Robert Kühler
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Kategoriale Lautheitsskalierung mit Reintönen im Infraschall- und tieffrequenten Hörbereich
Robert Kühler, Johannes Hensel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Messung und Darstellung von Infraschall ─ abweichend von der DIN 45680
Frank Kameier
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
A. Hüppe, TU Wien, Wien |
S. Riedelmeier, rie@ipat.uni-erlangen.de |
|
14:40 |
-
Implementierung einer Schlagschäden-Lokalisierung auf dünnwandigen Strukturen
Johann Harmstorf, Andre Kneifel, Karl-Ludwig Krieger
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Körperschallverhalten strukturierter Bleche
Anna- Sophia Henke, Ennes Sarradj
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Ein Zeitbereichsmodell zur Beschreibung der Rollgeräuschentstehung
Anders Nordborg, Torsten Kohrs
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Schallabstrahlung eines Permanentmagnet-Synchronmotors bei unterschiedlichen Betriebszuständen
Christian Adams, Clarissa Schaal, Joachim Bös, Tobias Melz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Development of a vibration isolator with dry friction damping
Rene Boonen, Paul Sas
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Dämpfungsverhalten von Polyamid-6-Elastomercompounds
Mario Wührl, Matthias Klärner, Lothar Kroll
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
S. Dantscher, Institut für Arbeitsschutz der DGUV, St. Augustin, Sankt Augustin |
|
8:40 |
-
Lärmbelastungssituation für das Personal in Kindertagesstätten
Jürgen Maue, Eva-Maria Burford, Ingo Hermanns
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Lärm im Krankenhaus
Wolfgang Posseth
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Neue Techniken bei der computergestützten Planung von Lärmminderungsmaßnahmen für maschinenbestückte Arbeitsstätten
Fabian Probst, Wolfgang Probst
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Vergleich verschiedener Messsysteme zur Ermittlung der individuellen Schalldämmung von Gehörschutzstöpseln
Sandra Dantscher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Handlungsanleitung für audiometrische Verfahren zur Bestimmung der individuellen Schalldämmung von Gehörschutz
Peter Sickert
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:20 |
-
Der Hearwig als Gehörschutz für Musiker in der Praxis
Andrea Wolff
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
S. Dantscher, Institut für Arbeitsschutz der DGUV, St. Augustin, Sankt Augustin |
|
14:40 |
-
40 Jahre Gehörschadenprophylaxe der Suva - Entwicklungen, Erfahrungen, Resultate
Beat W. Hohmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Neue Techniken bei der schalltechnischen Planung von Bürolandschaften
Wolfgang Probst
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Expositionsdauer und Labeling beeinflussen die subjektive Bewertung von Maskierschall für Bürolärm
Sabine Schlittmeier
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Sound Masking in Büroumgebungen – Notwendigkeit, Bedenken, Nutzen
Andreas Liebl, Maria Kittel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:00 |
-
Auswirkungen von Fluglärm an Grundschulen auf den Unterricht: Ergebnisse aus der Lehrerbefragung der NORAH-Kinderstudie
Kirstin Bergström, Jan Spilski, Jochen Mayerl, Ulrich Möhler, Thomas Lachmann, Maria Klatte
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
D. Krahé, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal |
C. Burkhart, Akustikbüro Schwartzenberger und Burkhart, Pöcking |
|
10:20 |
-
Hört man bei 8 Hz? Nachweis einer Erregung des primären auditiven Cortexes durch Infraschall mit Hilfe von fMRT und Magnetoencephalographie
Christian Koch, Martin Bauer, Simone Kühn, Robert Kühler, Tilmann Sander-Thömmes, Albrecht Ihlenfeld
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:22 |
-
Auswirkung von Lärmschutzmaßnahmen auf die subjektive Wahrnehmung von Eisenbahnlärm
Thomas Maly, Christian Kaseß, Holger Waubke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:24 |
-
Erreichbares Lebensalter bei Kombinationsbelastungen mit Lärm
Karl Ross
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:26 |
-
Aktive Schalldämpfung für Mittel- und Hochspannungstransformatoren
Arndt Niepenberg, Detlef Krahé
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:28 |
-
Untersuchungen zur Geräuschbelastung in Speise- und Trinklokalen
Gerhard Krump, Heinz Hoock, Sarah Müller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
G. Notbohm, Universität Düsseldorf, Inst. f. Arbeitsmedizin u. Sozialmedizin, Düsseldorf |
|
14:00 |
-
Meteorologische Korrekturen – Ermittlung auf der Grundlage einer Pegelstatistik
Karl-Wilhelm Hirsch, Berthold Vogelsang
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Kaustiken bei Schallausbreitung in der Atmosphäre
Till Kühner
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
AzB vs. DOC 29 – Oder wer kann die Gunst der Radarspuren gewinnen?
Berthold Vogelsang, Jochen Schaal, Svenja Veric
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Überprüfung von Fluglärmberechnungs-Software
Percy Appel, Roman Thierbach
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Zusätzliche Anforderungen an statistische Vorbeifahrtmessungen
Manuel Männel, Wolfram Bartolomaeus, Alexander Attenberger
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Anwendung von Beamforming für Vorbeifahrtsmessungen
Andreas Fuchs, Marco Conter, Reinhard Wehr, Martin Hagmüller, Hannes Pessentheiner
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Iterative Kopplung von BEM und FEM zur Vorhersage von schiffsinduziertem Lärm in Ufernähe
Sören Keuchel, Otto von Estorff
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Schallimmissionsschutz an Schießständen – Schießlärmprognose in Genehmigungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb von Standortschießanlagen
Barbara Schmidt, Bernd Wiedemann, Joachim Vogel, Berthold Vogelsang, Hermann Lewke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Bestimmung des Beurteilungspegels der VDI 3745 Blatt 1 durch Prognose
Karl-Wilhelm Hirsch, Frank Hammelmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Messung und Prognose von Immissionspegeln an ausgewählten Orten in der Umgebung einer Standortschießanlage
Jürgen Zangers, Mattias Trimpop, Bernd Wiedemann, Joachim Vogel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
D. Krahé, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal |
C. Burkhart, Akustikbüro Schwartzenberger und Burkhart, Pöcking |
|
8:40 |
-
Nationale Umsetzung der harmonisierten Bewertungsmethoden für die EU-Umgebungslärmrichtlinie
Julia Müller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Mit Hochhausfassaden den akustischen Stadtraum gestalten
Jochen Krimm, Holger Techen
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Reflexion von Lärmschutzwänden - Messungen im akustischen Fernfeld
Heinz Hoislbauer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Streukörper auf Lärmschutzwand
Michael Chudalla
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Forschungsprojekt REFLEX - Vergleich der Schallabsorptionsmessung von Lärmschutzwänden nach Hallraum- und in-situ-Verfahren
Marco Conter, Reinhard Wehr
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
D. Krahé, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal |
W. Talasch |
|
8:40 |
-
Schallschutz mit Klimahüllen
André Jakob, Rudi Volz, Dirk Peissl, Mike Schlaich
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Passiver Schallschutz nach dem Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm: Was ist bislang passiert?
Henning Arps
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Untersuchung von akustischen Membran-Metamaterialien mit einstellbaren akustischen Eigenschaften
Felix Langfeldt, Wolfgang Gleine, Otto von Estorff
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Forschungsprojekt OSILAWA – Einfluss der Fahrtbahntextur auf das Reifen-Fahrbahngeräusch bei Betondecken
Reinhard Wehr, Manfred Haider, Martin Kriegisch
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Innovationen zum Schutz gegen Schienenverkehrslärm und die neue Schall 03
Ulrich Möhler
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
B. Vogelsang, Nieders. Ministerium f. Umwelt, Hannover |
A. Heiß |
|
14:40 |
-
Schallimmissionsschutz an Schießständen – Leitfaden für die Genehmigung von Standortschießanlagen der Bundeswehr
Berthold Vogelsang, Hermann Lewke, Barbara Schmidt, Bernd Wiedemann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Vergleich von Ruhigen Gebieten mit bestehenden Schutzgebieten
Martin Jäschke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M. Jäcker-Cüppers, Arbeitsring Lärm der DEGA, Berlin |
B. Lehming, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin |
T. Beckenbauer, Müller-BBM GmbH, Planegg |
|
14:00 |
-
Lärmschutzpolitik – Quo vadis? Einführung in die Strukturierte Sitzung des ALD
Michael Jäcker-Cüppers
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Wofür Lärmbetroffene kein Verständnis haben: Die Vielfalt der Vorschriften
Uwe Ritterstaedt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Schutz vor Umgebungslärm – Stand, Probleme, Perspektiven und Lösungen
Franz-Josef Feldmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Verkehrslärmwirkungsforschung in Deutschland
Dirk Schreckenberg, Uwe Müller, Heinrich Weyer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Wie komplex dürfen / müssen Richtlinien zur Lärmbewertung sein?
Detlef Krahé
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Der Einsatz der Psychoakustik zur Bewertung von Umweltgeräuschen
André Fiebig, Klaus Genuit
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
A joint evaluation of interviews of sound perception and noise mapping: a case study in Aachen.
Margret Sibylle Engel, Teresa Schmidt, Janina Fels
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Straßenverkehrslärm - Stand der Dinge, Defizite, Lösungsvorschläge aus Sicht des VCD
Michael Ziesak
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Leise Straßen – Eine Herausforderung für Straßenbau und -betrieb
Thomas Beckenbauer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M. Jäcker-Cüppers, Arbeitsring Lärm der DEGA, Berlin |
B. Lehming, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin |
T. Beckenbauer, Müller-BBM GmbH, Planegg |
|
8:40 |
-
Bekämpfung des Schienenverkehrslärms aus der Sicht der Bundesregierung - Stand, Perspektiven, Probleme und Lösungen; Umrüstungsstrategie
Jens Klocksin
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Minderung des Schienenverkehrslärms in Deutschland
René Weinandy, Thomas Myck
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Quo vadis Bahnlärmpolitik? – Bahnlärm in Deutschland, Stand der Dinge, Defizite, Lösungsvorschläge aus der Sicht der Betroffenen, Fakten und Hintergründe
Gerd Kirchhoff
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Monitoring von Schienenverkehrslärm
Sven-Oliver Wessolowski, Wolfgang Eberle
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Differenzierung des lärmabhängigen Trassenpreissystems (laTPS) nach Emissionen
Martin Fehndrich, Günter Köhler
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:20 |
-
Perspektiven der Fluglärmminderung in Deutschland - Lärmkontingentierung
Jörn Lindmaier, Thomas Myck, René Weinandy
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M. Jäcker-Cüppers, Arbeitsring Lärm der DEGA, Berlin |
B. Lehming, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin |
T. Beckenbauer, Müller-BBM GmbH, Planegg |
|
14:00 |
-
Möglichkeiten und Konzepte zur Lärmminderung im Luftverkehr
Helmut Breidenbach, Berthold Fuld
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Gesetzliche Regelungen zum aktiven Lärmschutz im Luftverkehrsrecht - von Exekutive und Judikative blockiert.
Wolf Carius
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
TA Lärm - bewährtes Instrument?
Christian Beckert
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Sport- und Freizeitlärm in verdichteten Innenstädten – Entwicklungen und Trends
Regina Heinecke-Schmitt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Schallabstrahlung von Luftwärmepumpen
Sebastian Derr, Christian Burkhart
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
M. Jäcker-Cüppers, Arbeitsring Lärm der DEGA, Berlin |
B. Lehming, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin |
T. Beckenbauer, Müller-BBM GmbH, Planegg |
|
8:20 |
-
Die Umgebungslärm-Richtlinie – Stand der Dinge aus Sicht der Europäischen Kommission
Bernhard Berger
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
8:40 |
-
Lärmaktionsplanung in Deutschland
Matthias Hintzsche, Detlef Gebauer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Lärmaktionsplanung - Bedeutung der „Validierung von Maßnahmen“ für Betroffene und Politik
Bernd Lehming
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Evaluation der Öffentlichkeitsbeteiligung des Landes Berlin im Rahmen der EU-Umgebungslärmrichtlinie – Verknüpfung der Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung mit der Lärmkartierung des Landes Berlins
Philipp Geiger, Brigitte Schulte-Fortkamp, Jörg Kaptain
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Zukunftstrend: Zurück in die Innenstädte – ohne effektiven Lärmschutz nur ein schöner Traum
Jochen Richard
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Verkehrsträgerübergreifender Lärmschutz
Wolfgang Eberle, Sven-Oliver Wessolowski
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:20 |
-
Gesamtlärmbetrachtung – Probleme und Lösungsansätze anhand des Beispiels der Erweiterung der Bundesautobahn A7 in Hamburg-Stellingen
Urs Reichart
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
T. Myck, Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau |
B. Schulte-Fortkamp, TU Berlin, Inst. f. Strömungsmechanik u. Technische Akustik, Berlin |
|
9:00 |
-
Wirkungen von Fluglärm auf kognitive Leistungen und Lebensqualität bei Kindern im Umfeld des Flughafens Frankfurt/Main: Ergebnisse aus der NORAH-Studie
Maria Klatte, Jan Spilski, Jochen Mayerl, Ulrich Möhler, Thomas Lachmann, Kirstin Bergström
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Aufwachwahrscheinlichkeit bei Verkehrslärm
Dirk Windelberg, Berthold Vogelsang
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Neuer Blick auf Lärm als Risikofaktor im Krankenhaus
Silvester Siegmann, Gert Notbohm
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Messung der Belastung und Beanspruchung durch Lärm in einem deutschen Klinikum
Gert Notbohm, Silvester Siegmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
T. Myck, Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau |
B. Schulte-Fortkamp, TU Berlin, Inst. f. Strömungsmechanik u. Technische Akustik, Berlin |
|
10:20 |
-
Erlebte Anstrengung bei der Bearbeitung kognitiver Aufgaben unter Sprachgeräuschbedingungen
Helga Sukowski, Annika Urbschat, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
J. Verhey, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Abt. f. Experim. Audiologie, Magdeburg |
P. Költzsch, TU Dresden, Dresden |
|
8:40 |
-
Der Weg des Kymographions in die Akustik
Rüdiger Hoffmann, Dieter Mehnert
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Zur Geschichte des Kondensatormikrophons – III: Vom Elektret bis zur Neuzeit
Martin Schneider
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Blochincev, Gutin, Rimskij-Korsakov – die russische Aeroakustik in der Mitte des 20. Jahrhunderts
Peter Költzsch
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Konzeption und Implementierung eines MATLAB-basierten MPEG-Audiokodierers unter Berücksichtigung didaktischer Aspekte
Per Loenicker, Dieter Leckschat, Christian Epe
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Berufliche Weiterbildung an der Universität – Erfahrungen zur Akustik-Lehre mit heterogenem Auditorium aus Studierenden und Berufstätigen
Tobias Ring, Sabine Langer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
J. Verhey, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Abt. f. Experim. Audiologie, Magdeburg |
P. Költzsch, TU Dresden, Dresden |
|
10:20 |
-
Erfahrung mit Tele-Teaching im Fach Music Acoustics
Malte Kob
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:22 |
-
History of Strings with Horns: A Study Overview
Polina Zakharchuk
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
E. Sarradj, BTU Cottbus - Senftenberg, Lehrstuhl Technische Akustik, Cottbus |
J. Bös, TU Darmstadt - SzM, Darmstadt |
|
15:20 |
-
Messung der mechanischen Impedanz zur Bestimmung des Zeitpunktes für die Verkehrsfreigabe
Jutta Lindemann, Jörn Hübelt, Tom Georgi, Georg Hilmer, Frohmut Wellner, Gunther Papsdorf, Susann Wolf
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:22 |
-
Schaumstoffe im Kundtschen Rohr – Modelle und Einflussparameter
Antje Grebel, Joachim Bös, Tobias Melz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:24 |
-
Eingriffsfreie akustische Füllstandsmessung unter einem Fehlwinkel
Sebastian Wöckel, Peter Holstein, André Werner, Ulrike Steinmann, Hendrik Arndt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:26 |
-
Sekundärkalibrierung von Mikrofonen und Schallpegelmessern im Infraschallbereich
Tobias Alexander Michaelis, Christoph Kling
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
E. Sarradj, BTU Cottbus - Senftenberg, Lehrstuhl Technische Akustik, Cottbus |
J. Bös, TU Darmstadt - SzM, Darmstadt |
|
14:00 |
-
Optimal planar microphone array arrangements
Ennes Sarradj
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Sound localization performance using acoustic vector sensors versus multichannel microphone phased arrays
Daniel Fernandez Comesaña, Graciano Carrillo Pousa, Lola García Escribano
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Identification of aeroacoustic noise sources in automotive industry by microphone array measurements
Ingo Riehle, Hironori Tokuno, Manfred Kaltenbacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion strömungsinduzierten Störschalls bei Messmikrofonen
Siegbert Versümer, Jörg Becker-Schweitzer, Frank Kameier
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Messung von gemittelten Frequenzgängen und Phasengängen bei Bewegung des Messmikrofons
Wolfgang Heß, Simon Krauss
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Uncertainty of Pressure-Based Sound Power Measurement in Semi-Anechoic Rooms due to Spatial Sampling and Near Fields
Hannes Pomberger, Franz Zotter
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Systematische Fehler bei der Anwendung verschiedener Verfahren zur Ermittlung des Schallleistungspegels
Ilka Arendt, Anke Berger
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Zur Schallleistung als Quellgröße
Martin Schmelzer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
3-D-Vermessung von Luftschallfeldern
Sonja Walther, Christoph Kling
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
J. Hübelt, Hochschule Mittweida, Lehrstuhl f. Technische Mechanik u. Akustik, Mittweida |
A. Gerlach, Bosch |
|
14:00 |
-
Entwicklung einer Akustischen Kamera zur Infraschall-Ortung
Christian Epe, Dieter Leckschat, Fabian Mertl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Methodenvergleich zur Bestimmung des Verlustfaktors von Holzdeckenkonstruktionen
Raphael Völtl, Ulrich Schanda, Simon Mecking, Mathias Kohrmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Messtechnische Bestimmung der Durchgangsdämpfung von Schalldämpfern im Laborprüfstand bei hohen Temperaturen
Christian Schulze, Stefan Richardt, Mirko Ruhnau, Jörn Hübelt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
A comparison of measurement techniques to determine the acoustic impedance at oblique sound incidence angle
Jochen Metzger, Manfred Kaltenbacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Bestimmung von Gasblasenparametern durch akustische Messungen in der Gasdüsenzuleitung
Thomas Wiesner, Bernhard Zagar
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Bestimmung des frequenzabhängigen akustischen Zentrums eines Lautsprechers im Zeitbereich
Sven Franz, Christina Imbery, Menno Müller, Joerg Bitzer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Factors that affect the sound power emitted by reference sound sources
Spyros Brezas, Volker Wittstock
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Mess- und Bewertungsverfahren für die Audio-Aufnahmequalität von Smartphones
Gregor Feneberg, Markus Maximilian Schmid, Gerhard Krump
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Multiple Model High-Spatial Resolution HRTF Measurements
Joachim Thiemann, Andreas Escher, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
J. Angster, Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart |
|
8:40 |
-
Model-based auralizations of violin sound trends originating from plate tuning and from bridge tuning
Robert Mores
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Harmonisch-Perkussiv-Rest Zerlegung von Musiksignalen
Jonathan Driedger, Meinard Müller
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Spielbewegungen von Musikinstrumenten und deren Bedeutung für das Klangergebnis - Ein experimenteller Zugang durch Motion Tracking klassischer Orchesterinstrumente und Auralisation der Bewegungsdaten
Dominik Steger, Hauke Egermann, Stefan Weinzierl
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Phonograph und Gesangsstimme – Untersuchungen zur Akustik früher Aufzeichnungs- und Abspielgeräte
Karin Martensen, Polina Zakharchuk, Malte Kob, Rebecca Grotjahn
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Methodik zur Messung von Raumimpulsantworten für reale virtuelle Klänge
Gerhard Krump, Jakob Rohr
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
J. Angster, Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart |
|
10:20 |
-
Empirics of Piano Tuning
Timour Klouche
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
G. Ziegenhals, Institut für Musikinstrumentenbau e.V., Klingenthal, Klingenthal Ot Zwota |
|
14:00 |
-
Evaluation verschiedener experimenteller Ansätze zur Charakterisierung der Materialeigenschaften von Musikinstrumenten
Malte Kob, Dustin Eddy
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Kopplungen zwischen den Resonatoren von einem Glockenspiel
Judit Angster, Nadine Kotzur, Zlatko Dubovski, Philip Leistner, András Miklós
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Flow-Acoustic Interaction in Acoustic Resonators
Sepideh Marashi, Andreas Richter, Steffen Marburg
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Sound Radiation Pattern of the Sheng Pipes
Wei Kuang, Judit Angster, Zlatko Dubovski, Philip Leistner, Jun Yang, András Miklós
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Die Entwicklung neuartiger Zungenpfeifen für den Orgelbau
Andreas Gloos, Judit Angster, András Miklós
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Vergleichende Untersuchungen zu Timbre Space Studien
Saleh Siddiq, Christoph Reuter, Isabella Czedik-Eysenberg, Denis Knauf
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Relevante Einflüsse der Holzqualität der Böden von Gitarren und Celli auf die akustischen Eigenschaften der Instrumente
Gunter Ziegenhals
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
G. Ziegenhals, Institut für Musikinstrumentenbau e.V., Klingenthal, Klingenthal Ot Zwota |
|
15:20 |
-
Hochgeschwindigkeits- Stereophotogrammetrie eines Klingenden Stabes
Timo Grothe, Rainer Barth, Malte Kob, Jörn Jaschinski
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
O. Von Estorff, TU Hamburg-Harburg, Hamburg |
R. Ewert, DLR, Braunschweig |
|
15:20 |
-
Bestimmung von stationären Schallfeldern in Ultraschall-Durchflussreaktoren
Christian Steuck, Rafael Piscoya, Martin Ochmann, Jonas Möhricke, Rainer Jung
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:22 |
-
Wavefront Tracing: Alternative Verfahren der numerischen Berechnung in der hochfrequenten Akustik
Jan Ehrlich
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:24 |
-
Untersuchungen an hochfrequenten akustischen Resonatoren und Vergleich mit numerischer Simulation
Tobias Merkel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:26 |
-
Wellenleitung im eindimensionalen Festkörper
Oskar Bschorr
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:28 |
-
Analyse der Strukturintensität in akustisch verbesserten Strukturen
Clarissa Schaal, Johannes Ebert, Joachim Bös, Tobias Melz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:30 |
-
Verbesserte Equivalent Radiated Power (ERP) -Berechnung
Marinus Luegmair, Hannes Münch
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
S. Marburg, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg |
R. Piscoya, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Berlin |
|
14:00 |
-
SEA Simulation einer Flugzeugseitenwand und Korrelation zu Testdaten
Alexander Peiffer, Zhiyi Wang
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Polynome Approximation des Einfügedämmmaßes speziell geformter Lärmschutzwände
Holger Waubke, Christian Kaseß
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Modelling the Sound Diffraction at Modified Noise Barriers
Wolfram Bartolomaeus
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Source Directivity in the Wave Based WRWes Simulation
Rob Opdam, Diemer de Vries, Michael Vorländer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Simulation der Schallabstrahlung großer Strukturen mit Hilfe von hierarchischen Matrizen
Boris Dilba, Otto von Estorff, Olgierd Zaleski
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
A solution of the Helmholtz equation with nonconforming finite elements on nonmatching grids
Polina Marinova, Andreas Mersmann, Otto von Estorff
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Inversen-Reihenentwicklung zur Gleichungslösung bei der Analyse intervallbehafteter vibro-akustischer FE-Systeme
Lydia Mayer, Otto von Estorff
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Die Fuzzy-EFEM zur Berücksichtigung von Parameterunsicherheiten bei hochfrequentem Körperschall
Bernd Stritzelberger, Alexander Yefremov, Otto von Estorff
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Finite-Elemente-Modelle für anisotrope Dämpfung
Matthias Klärner, Mario Wührl, Lothar Kroll, Steffen Marburg
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Status on State of the art in PEM simulation in the automotive industry
Arnaud Caillet, Denis Blanchet
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
S. Retka, TU Clausthal, Inst. f. Mechanik, Clausthal-Zellerfeld |
|
8:40 |
-
Modellierung von Anti-Dröhn-Belägen in der FEM
Michael Herzog, Marinus Luegmair
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Numerische Berechnung des akustischen Verhaltens elektrischer Maschinen
Peter Huck, Daniel Jung, Stefan Lobmeyer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Numerische Analyse des Körperschallverhaltens bei inhomogenen Randbedingungen
Björn Fath, Tarik Akyol, Maurice Kettner
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Klassifikation von Schnellefeldern flächiger Strukturen zur Verbesserung der ERP-Prognosequalität
Johannes Tschesche, Joachim Bös, Tobias Melz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Vergleich frequenzabhängiger und -unabhängiger Moden der Schallabstrahlung akustischer Außenraumprobleme
Lennart Moheit, Steffen Marburg
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
O. Von Estorff, TU Hamburg-Harburg, Hamburg |
R. Ewert, DLR, Braunschweig |
|
14:00 |
-
Dämpfungsgrade und Eigenfrequenzverhalten offener Hohlräume
Stefanie Retka
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Multimodale Optimierung von Dämpfungsbelägen
Gesche Fender, Steffen Marburg, Fabian Duddeck
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Computation of the diffracted field by an elliptic rigid (/elastic) scatterer
Didier Cassereau, Fabien Mézière, Marie Muller, Emmanuel Bossy, Arnaud Derode
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Bestimmung von stationären Schallfeldern in Ultraschall-Durchflussreaktoren
Rafael Piscoya, Martin Ochmann, Jonas Möhricke, Rainer Jung
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Numerisches Schema zur Berechnung von Δp als akustische Quelle in hybriden CFD-CAA Simulationen
Matthias Tautz, Kerstin Besserer, Stefan Becker, Andreas Hüppe, Manfred Kaltenbacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Investigation of Interpolation Strategies for Hybrid Schemes in Computational Aeroacoustics
Andreas Hüppe, Manfred Kaltenbacher
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Isolierung von akustischen Wellen in isentropen Strömungen
Christian Henke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
One-sided fluid-structure-acoustic coupling for the flow over a flexible structure
Matthias Springer, Christoph Scheit, Stefan Becker
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
T. Dreyer, Weber Ultrasonics GmbH, Karlsbad-Ittersbach |
R. Sobotta, Elma Gmbh & Co. KG, Singen |
|
14:00 |
-
Numerical modelling of laser cavitation bubbles with the Finite Volume and Volume of Fluid method, using OpenFOAM
Max Koch, Christiane Lechner, Fabian Reuter, Karsten Köhler, Robert Mettin, Werner Lauterborn
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Investigation of thermal effects during single bubble collapse using laser-induced fluorescence and high speed videography
Hendrik Söhnholz, Thomas Kurz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Measurements of acoustic streaming jets at very high frequencies
Julian Eisener, Alexander Lippert, Till Nowak, Carlos Cairós Barreto, Robert Mettin
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Untersuchungen am akustisch kavitierenden Wasserstrahl
Eric Kristkeitz, Carlos Cairós Barreto, Robert Mettin
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Vergleich des Abtrags gemessen mit einem Quarzkristallsensor mit anderen Wirkungen der Kavitation
Christian Koch, Matthias Jüschke
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Mehrfrequenter Stabschwinger als Leistungsultraschallwandler in der industriellen Reinigungstechnik
Oksana Lutz, Thomas Dreyer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Scaling of the volume-related effective power for ultrasonic tanks of different sizes
Andreas Hertz Eichenrode, Reinhard Sobotta, Christoph Jung
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Appilcation of DIN SPEC 40170 for the evaluation of ultrasonic devices used in hospitals and dental practises for cleaning of surgical instruments
Anna Seibold, Andreas Richter
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
S. Van De Par, CvO Universität Oldenburg, AG Akustik, Oldenburg |
|
10:20 |
-
Predictors of impaired cocktail-party listening in young adult listeners with normal hearing
Daniel Oberfeld-Twistel, Felicitas Klöckner-Nowotny
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
H. Fastl, TU München, AG Technische Akustik, MMK, München |
R. Weber, CvO Universität Oldenburg, AG Akustik, Oldenburg |
|
15:20 |
-
Akustische Untersuchung von Motorsägen
Gerhard Krump
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:22 |
-
Adaptive Lautheitsmessung mit dynamischen Frequenzgruppenbreiten
Ludwig Kollenz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:24 |
-
Apparent source width perception in normal-hearing, hearing-impaired and aided listeners
Johannes Käsbach, Alan Wiinberg, Tobias May, Morten Løve Jepsen, Torsten Dau
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:26 |
-
Synchronizitätswahrnehmung bei audio-vibratorischen Pulsmustern
Magdalena Scholz, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:28 |
-
Prediction of masking thresholds for Schroeder phase maskers: masker level effect
Vaclav Vencovsky
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:30 |
-
Auditory fMRI of Sound Intensity and Loudness for Unilateral Stimulation
Oliver Behler, Stefan Uppenkamp
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
H. Fastl, TU München, AG Technische Akustik, MMK, München |
R. Weber, CvO Universität Oldenburg, AG Akustik, Oldenburg |
|
14:00 |
-
Modeling localization and word recognition in a multitalker setting
Angela Josupeit, Volker Hohmann
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Automatische Erkennung von Abschnitten mit kritischer Sprachverständlichkeit für Normal- und Schwerhörende in Film und Fernsehen
Moritz Wächtler, Jan Rennies, Birger Kollmeier
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
EC-Processing and Glimpsing in Cocktail Party Situations
Sarinah Sutojo, Esther Schoenmaker, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Suitable reference sounds for loudness and preference matching experiments
Stephan Töpken, Steven van de Par, Reinhard Weber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Lautheitswahrnehmung und -modellierung von zeitvarianten Geräuschen
Roland Sottek, Tobias Moll
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Lautheitsbeurteilung von Musik: Methoden und Modellvergleiche
Florian Schmidt, Birger Kollmeier, Stefan Uppenkamp
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Measurement, assessment and modeling of loudness of kindergarten noise
Jan Rennies, Francois X. Nsabimana, David Hülsmeier, Sibylle Meyer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Deriving Sound Quality Measures from a Perceptual Model
Lena Schell- Majoor, Jan Rennies, Stephan D. Ewert, Birger Kollmeier
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Audio quality predictions based on power and envelope power SNRs
Thomas Biberger, Stephan D. Ewert
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
J. Hellbrück, KU-Eichstätt |
R. Sottek, HEAD acoustics GmbH, Herzogenrath |
|
8:40 |
-
Wahrgenommene Quellbreite einer Lautsprecheranordnung in Abhängigkeit der physikalischen Quellbreite
Julian Grosse, Fabian Hungar, Stefan Klockgether, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Rauigkeit von Schmalbandrauschen
Jesko Verhey, Jan Hots, Arne Oetjen, Roland Sottek, Janina Fels
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Rauigkeitsmodellierung bei unterschiedlichen Signalklassen
Arne Oetjen, Steven van de Par, Reinhard Weber, Uwe Letens
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Hörmodell zur Detektion von Tonhaltigkeit in transienten Signalen
Peter Volk, Arne Oetjen, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Experimentelle Erfassung von Tonzuschlägen
Jan Hots, Jesko Verhey
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:20 |
-
Gestaltung akustischer Informationssignale: Eine Untersuchung zum Einfluss spektraler und temporaler Parameter auf das Ausmaß der wahrgenommenen Bestätigung
Xaver Bodendörfer, Reinier Kortekaas, Markus Weingarten, Sabine Schlittmeier
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
A. Silzle, Fraunhofer IIS, 91058, Erlangen |
|
14:00 |
-
Psychoakustische Geräuschbeurteilung von Ventilatoren
Carolin Feldmann, Marc Schneider, Thomas Carolus
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Psychoakustische Aspekte der Reparatur von Gongschalen einer Turmuhr
Hugo Fastl, Maximilian Schmidhuber, Florian Völk
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Akustische Untersuchung von Elektrogeräten
Gerhard Krump
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Psychoakustische Bewertung von Motorgeräuschen unter Nutzung auralisierter numerischer Simulationsergebnisse
Fabian Duvigneau, Steffen Liefold, Marius Höchstetter, Jesko Verhey, Ulrich Gabbert
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Der Klang der Marken – Branchentypische psychoakustische Eigenschaften von Audiologos
Christoph Anzenbacher, Isabella Czedik-Eysenberg, Christoph Reuter, Michael Oehler
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Fast assessment of auditory spectral and temporal resolution
Arne Pelzer, Sébastien Santurette, Federica Bianchi, Torsten Dau
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
A maximum likelihood-method for estimating perceptual weights and internal noise: Evaluation using a “double pass” approach
Julia Salome Pfeiff, Daniel Oberfeld-Twistel
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Spektrale Gewichtung von interauralen Zeit- und Pegelunterschieden zur Lateralisation von Breitbandsignalen
Axel Ahrens, Suyash Narendra Joshi, Bastian Epp
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:40 |
-
Verdeckungsmuster mit kurzen Signalen
Björn Lübken, Ifat Yasin, G. Bruce Henning, Jesko Verhey
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Adaptions for the MUlti Stimulus test with Hidden Reference and Anchor (MUSHRA) for elder and technical unexperienced participants
Christoph Völker, Thomas Bisitz, Rainer Huber, Stephan M.A. Ernst
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
S. Van De Par, CvO Universität Oldenburg, AG Akustik, Oldenburg |
|
8:40 |
-
The role of harmonic resolvability for pitch discrimination
Wiebke Lamping, Sébastien Santurette, Ewen N. Macdonald
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Compensations of F0 and formant frequencies in a real-time pitch-perturbation paradigm
Andreas Eckey, Ewen N. Macdonald
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
Verdeckung von Sinustönen durch Rauschen mit spektraler Lücke bei gleichzeitiger Modulation mit zeitlich kohärenten Pegelschwankungen
Ramona Grzeschik, Björn Lübken, Jesko Verhey
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Analysis and synthesis of environmental sounds based on auditory processing principles
Jan Bruemmerstedt, Richard McWalter, Torsten Dau
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Evaluation of binaural sound reproduction systems with focus on perceptual quality
Florian Pausch, Lukas Aspöck, Janina Fels
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
B. Seeber, Audio-Signalverarbeitung, TU München, München |
B. Laback, Österr. Akademie d. Wissenschaften, Inst. f. Schallforschung, Wien |
|
14:40 |
-
Exploring Age Effects in Auditory Selective Attention with a Binaural Reproduction Method
Josefa Oberem, Suliang Wang, Janina Fels
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Perceptual Relevance of Acoustic Radiation Patterns
Noam Shabtai, Michael Vorländer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:20 |
-
Perception of scrambled reflections
Fritz Menzer, Bernhard Seeber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:40 |
-
Measuring Binaural Decoloration in rooms
Andreas Haeussler, Eleftheria Georganti, Norbert Dillier, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
M. Vorländer, Institut für Technische Akustik, RWTH Aachen, Aachen |
D. Leckschat, FH Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering, Düsseldorf |
|
15:20 |
-
3D-Reverb for a Wavefield Synthesis System with Ceiling Speakers
Hendrik Bleier, Dieter Leckschat, Christian Epe
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:22 |
-
The influence of single scattering objects for room acoustic measurements
Martin Guski, Michael Vorländer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:24 |
-
Theoretischer und perzeptiver Einfluss einer Raum-in-Raum-Wiedergabe
Andreas Haeussler, Steven van de Par
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
M. Vorländer, Institut für Technische Akustik, RWTH Aachen, Aachen |
D. Leckschat, FH Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering, Düsseldorf |
|
14:00 |
-
Zum Einfluss von Reflexionen und Nachhall auf die Abstandswahrnehmung in Konzertsälen
Winfried Lachenmayr, Cristina Zamorano, Eckard Mommertz, Malte Kob
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:20 |
-
Werte binauraler Parameter in Europäischen Konzertsälen
Klaus-Hendrik Lorenz-Kierakiewitz
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
14:40 |
-
Zur Reproduzierbarkeit psychoakustischer Messungen des Räumlichkeitseindrucks in Auditorien
Ingo Witew, Aleksandra Pieczykolan, Michael Vorländer
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
15:00 |
-
Zur Raum- und Elektroakustik des Plenarsaals im neuen Parlamentsgebäude in Hanoi/Vietnam
Tobias Behrens, Wolfgang Ahnert
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:20 |
-
Akustische Aspekte beim Neubau der (Fach-)Hochschule Düsseldorf
Dieter Leckschat
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
16:40 |
-
Optimierung der Raumakustik in einem Theaterzelt
Johannes Eichinger, Heinz Hoock, Andreas Dantele
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:00 |
-
Flexible Akustik in Veranstaltungssälen durch den Einsatz von aufblasbaren Membranabsorbern
Jonas Schira, Niels Werner Adelman-Larsen
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
17:20 |
-
Verbesserung der Raumakustik in Sporthallen durch geneigte Prallwandkonstruktionen
Ralf König, Carsten Ruhe
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
18:00 |
-
Überarbeitung der DIN 18041(2004)
Christian Nocke, Christian Burkhart
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Sitzungsleitung:
|
E. Mommertz, Müller-BBM GmbH, Planegg |
B. Seeber, Audio-Signalverarbeitung, TU München, München |
|
8:40 |
-
Vorhersagen und Nachweise zur Nachhall- Charakteristik kleiner Räume
Helmut Fuchs, Xueqin Zha
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:00 |
-
Raummodendämpfer in der Praxis
Ingolf Bork
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
-
The Equivalent Volume of a Reverberation Chamber [Equipped With Suspended Diffusors]
Jamilla Balint, Gerhard Graber, Herbert Hahn
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:40 |
-
Finite surface method to measure the sound absorption coefficient at oblique incidence
Marco Ottink, Jonas Brunskog, Cheol-Ho Jeong, Efren Fernandez Grande, Elisabet Tiana Roig, Per Trojgaard
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:00 |
-
Statistische Energie Analyse: Ein Verfahren zur schnellen Prognose der Nachhallzeit in Räumen mit nicht-diffusem Schallfeld
Felix Pfreundtner, Eckard Mommertz, Bernhard Seeber
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
10:20 |
-
Bestimmung des Einflusses der Parameter-Unsicherheiten innerhalb des Schallteilchen-Beugungs-Verfahrens
Stefan Weigand, Alexander Pohl, Uwe Stephenson
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
Strukturierte Sitzung, Organisation:
|
S. Lippert, TU Hamburg-Harburg, Hamburg |
T. Grießmann, Leibniz Universität Hannover, Hannover |
|
9:00 |
-
Dämpfungswirkung von HSD und BBC bei der Rammung von Monopfählen beim OWP Amrumbank West
Philipp Stein, Hauke Sychla, Benedikt Bruns, Christian Kuhn, Jörg Gattermann, Jan Degenhardt
[Abstract]
Die Sprachverständlichkeit ist in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen häufig eingeschränkt
(z.B. schlecht verständliche Durchsagen an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Bussen). Dieses Problem
kann grundsätzlich jeden betreffen, ist jedoch für schwerhörende Personen besonders vorrangig und
resultiert häufig in Informationsverlust und damit verbundenen Komplikationen. Gleiches gilt für das
Telefonieren in lauten Umgebungen. In all diesen Situationen ist das gewünschte Sprachsignal
bekannt und kann so gezielt verbessert werden. In dieser Studie wurden daher zwei verschiedene
Varianten eines zuvor bereits für normalhörende evaluierten, störgeräuschadaptiven Algorithmus zur
modellbasierten Sprachverständlichkeitsverbesserung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für
schwerhörende Probanden untersucht. Während die erste Variante (AdaptDRC) eine Änderungen der
spektralen Form und Signaldynamik bei unverändertem Sprachpegel erlaubt, ist in einer zweiten
Variante (AdaptDRCplus) zusätzlich eine adaptive Erhöhung des Sprachpegels zugelassen. Für die
Evaluation wurde Sprache des Oldenburger Satztests in Anwesenheit eines instationären Cafeteria-
Störgeräusches bei unterschiedlichen SNR verwendet. Subjektive Hörversuche mit zehn leicht bis
mittelgradig schwerhörenden, unversorgten Probanden zeigen, dass ein mittlerer effektiver SNR-
Gewinn von 1.5 dB bei 50% Sprachverständlichkeit zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRC
erzielt wird. Zwischen unverarbeitetem Signal und AdaptDRCplus werden 6.2 dB SNR Gewinn erzielt.
Der Algorithmus ist somit auch für schwerhörende Probanden wirksam, wobei der erreichbare Gewinn
etwas geringer ausfällt als bei normalhörenden Probanden.
|
9:20 |
|